...mit meinen Feinden komme ich selber zurecht! (Jaques Mesrine, französischer Krimineller, bekannt als Staatsfeind Nr. 1 von Frankreich und Kanada, 1979 von der franz. Polizei in Paris liquidiert)
Eine Weisheit, die es in sich hat! Viele sogenannte Gutmenschen wollen uns weismachen, sie hätten freundliche Absichten mit uns! Gerade Politiker und Konzernlenker! Ich will nicht näher darauf eingehen, noch nicht! Für Infos empfehle ich Seiten wie Alles-Schall und Rauch, infokrieg.tv, Nachdenkseiten, etc.
Wir leben seit Jahrhunderten in einer Scheinwelt, die uns aufdiktiert wird! Wenn denn diese Scheinwelt genug Spielraum für die Entwicklung und Freiheit ihrer Bürger hat, habe ich eigentlich kein Problem damit! Aber, wir sehen einer Zeit entgegen, in der die großen Errungenschaften unserer Väter und Großväter, wie menschenwürdige Arbeitsbedingungen, Meinungsfreiheit, das Recht auf persönliche Entfaltung, immer mehr mit Füßen getreten werden, gerade von denen, die wir vielleicht im Vertrauen gewählt haben!
Ich komme viel herum und habe mir gedacht, ich sammle einfach mal ein paar Eindrücke meiner Reisen! Frage unterschiedliche Menschen nach ihren Lebensumständen. Frage vor Allem, wie sie sich ihr Leben vorstellen und was sie bereit wären dafür zu tun! Warum mich gerade dieser Teufel geritten hat? Ganz einfach: Ich höre soviele kritische Stimmen! Lese soviel an grauenhaftem Scheiß, der gerade in den Kriegsgebieten unserer "Demokratien" abläuft, dass ich mir einfach dachte: "Hey, zeig mal den Taliban von Nebenan, zeige mal den Gewaltverbrecher, wovon es ja hier in Deutschland soviele gibt, dass wir Gesetze brauchen, die jeden Normalbürger mit einem kurzen Verwaltungsakt, innerhalb weniger Stunden, die Freiheit kosten kann!
Ich hoffe, ich werde viele interessante Personen und deren Geschichte kennenlernen. Ich stelle sie einfach hier herein! Ich will die andere Seite zeigen, die menschliche Komponente und die Konsequenzen, die sich ergeben! Die Nachrichten selbst finden andere bewährte Volksjournalisten. Ja, Volksjournalisten und keine sogenannten "Medienhuren", die nicht mehr daran interessiert sind, vernünftig ihren Job zu machen und ausgewogenen Journalismus praktizieren, der alle Seiten beleuchtet.
