Donnerstag, 31. Mai 2012

Warnung! Verstörendes Bildmaterial! Ab 18 Jahre! Fotostrecke der Täter 1



Fotostrecke der Täter und Verdächtigen Teil des Kinderschänder-Netzwerks Teil 1

Michaux
Rene Michaux, einer der unfähigsten Polizisten der Welt
Mich
Michel Nihoul-als Kopf des Kinderschänder-Netzwerkes benannt und angeblicher Verbindungsmann Dutoux´s zu den höchsten Kreisen in Belgien. Er wurde im Dutroux-Prozess wegen Menschenhandel verurteilt, befindet sich nach dem Einspruch des Gerichtspräsidenten jedoch weiterhin auf freine Fuß
                                                      



kiuy                                                                      
 links: X1 Mutter in den späten 1970er Jahren                                                       
 Mitte und Rechts  X1 Eltern in 1998                                                               
Haben öffentlich nicht auf die Beschuldigungen                                       
reagiert, jedoch während der Verhöre einige                                            
Aussagen der Zeugen bestätigt     


                                                                                                                                                                                                       
van_Espen
Jean-Claude van Espen, das wohl eklatanteste Beispiel für einen Interessenkonflikt innerhalb der Dutroux-Untersuchung. Er war als durch Zeugen des Missbrauchs und Folter an Kindern bezichtigt worden. Trotzdem war er in leitender Funktion bei den Ermittlungen eingesetzt!


Davignon_Lippens                                                                                                                        









                                                            
                                                          



                                                                                                                   


Oben auf diesem Bild,Vicomt Etienne Davignon, einer der mächtigsten Männer Europas.
Er war Vorsitzender der Bildeberg-Konferenz und ist in zahlreichenVorständen bedeutender Unternehmen,
wie Solvay (Firma ist Eigentümer des berüchtigten Chateau Amerois).
Davignon wurde von X1 als Kindesmissbraucher benannt. Es sollen Videoaufnahmen von ihm existieren, die ihn
bei dem Missbrauch von Kindern zeigen
Unten auf Bild: Maurice Lippens, Direktor mehrere bedeutender Unternehmen wie Suez,etc. Er wurde von mehrern Zeugen als besondersgewalttätiger Kinderschänder genannt, der auch an den Folterungen mit Todesfolgen beteiligt war.Dieses Bild zeigt die Beiden bei der Teilnahme aneiner Bilderbergkonferenz. 








 Leopold Lippens, wurde ebenso wie sein Bruder als besonders gewaltätiger Kinderschander benannt, der
wie sein Bruder an der Vergewaltigung, bestalischen Folter und Mord an kleinen Kindern beteiligt gewesen
sein soll. Er ist ebenfalls in Vorständen namhafter Unternehmen vertreten.


Boeysin
 Foto aus 1986, das den ehemaligen Premierminister Belgiens, Paul Vanden Boeynants (verstorben)
 und Baron de Bonvoison zeigt, die auch in verschiedenen Staatsaffären verwickelt waren, wie z.B. die Bildung eines faschistischen Untergrundnetzwerkes, das Bombenanschläge auf Supermärkte verübte und politische Morde beging, um die Destabilisierung der damaligen belgischen Regierung zu Erreichen. Beide wurden von den X-Zeugen als die gewalttätigsten Kinderschänder benannt, die Kinder bestialisch Vergewaltigen, Foltern und Ermorden!
Der Fahrer und Vertraute von Vanden Boeyants, der ebenfalls von den Zeugen des Kindesmissbrauchs bezichtigt wurde, sagte aus, dass er Michel Nihoul immer als "rechte Hand" von Baron Bonvoisin verstanden habe. Natürlich kannte Nihoul auch Vanden Boeyants und war in dessen Partei sehr aktiv, besonders in deren faschistisch orientierten Thintank "CEPIC"

 
neueres Foto vom "Schwarzen Baron" Bonvoisin, der Spitzname der Belgier für ihn, anlässlich eines Prozesses gegen ihn, der
wegen Spionage und Aktivitäten zu Ungunsten des Staates Belgien eröffnet wurde und in dem er auch rechtskräftig verurteilt wurde. Er befindet sich weiterhin auf freien Fuss.





Bouhouche
Madani Bouchouche(verstorben), Ex-Gendarm und Mitglied der Nijvel-Bande, die Anschläge angeblich durch direkte Order vonVanden Boeyants und Bonvoisin in Belgien verübt haben soll. Er war Mitglied der Diana-Group, die dem Untergrundnetzwerk Gladio von der NATO zugerechnet wird. Wegen des Mordes an Juan Mendez verurteilt und inhaftiert worden. Er wurde von den Zeugen X2, X3, X4 und Nathalie W. als besonders gewaltätiger Fahrer und Kindsmissbraucher in Gesellschaft von Boeyants beschrieben.
Er war auch bei den sog. "Kinder-Jagd-Parties" anwesend, diese Kinderjagden sind die am kontroversesten Diskutierten Schilderungen von der Zeugin Nathalie W., die aussagte, dass in den Wäldern rund um verschiedene Schlösser Belgiens, von den Reichen und Mächtigen Parties veranstaltet würden, auf denen Kinder in die Wälder ausgesetzt worden waren und mit Armbrüsten zur Strecke gebracht wurden. Ferner sollten grosse unterirdische Verliesse auf gewissen Burgen oder Schlössern existieren in denen die Kinder während der Parties eingesperrt waren. Auf diesen Events sollen Kinder Vergewaltigt, Zerstückelt und Verspeist worden sein. Bouchouche starb offiziel durch einen Unfall in Südfrankreich. Er wurde durch einen herunterfallenden Ast während seiner Gartenarbeit auf dem Anwesen eines Freundes enthauptet.



Marc Dutroux, inhaftiert. Der arbeitslose Kinderschänder, Mörder und Entführer, der 5 Häuser in Belgien besaß
und auf dessen verschiedenen Bankkonten große Bargeldbeträge waren. Er war einer der Entführer, die für Nihoul arbeiteten. Dutroux wurde im Zusammenhang mit mehreren Fällen durch Zeugen wiedererkannt, die in Fällen auf europäischen Gebiet, also nicht nur in Belgien, Gegenstand von Ermittlungen bezüglich Kindesmissbrauch und Kinderschänder-Netzwerken inklusive Folter, Mord, Vergewaltigung und Produktion von Snuff-Movies waren.
Nach 8 ! Jahren wurde er zusammen mit seiner Ex-Frau und seinem Komplizen le Lievre als alleiniger Täter in den Mordfällen An und Efje, Julie Lejeune und Melissa Russo, sowie des Mordes an seinen Komplizen Weinstein, zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt. Einmal gelang ihm eine Flucht, offensichtlich mit Hilfe von Aussen. Glücklicherweise wurde er von einem Förster gestellt. Ein weiteres Mal sorgte eine offene Tür des Gefangentransporters für Furore, als dieser mit Dutroux als Insasse ein Gerichtsgebäude verliess.
Sämtliche Beweise und Indizien, die während der weiteren Untersuchungen, nach der Entfernung der effektivsten Ermittler, stattfanden, lassen darauf schließen das Dutroux keineswegs ein Einzeltäter ist, sondern für ein finanziell und personell sehr gut ausgestattetes Netzwerk arbeitete! Mittlerweile sind an die 25 Menschen, die im Zusammenhang mit der Dutroux-Affaire eine Aussage machen wollten, oder aber als Staatsanwalt oder Polizist involviert waren, unter mysteriösen Umständen verstorben!








Michelle Martin, Ex-Frau und Komplizin von Marc Dutroux, die in ihren Aussagen immer wieder darauf hinwies, das Michel Nihoul in engen Kontakt zu Dutroux stand. Martin sitzt seit 1996 wegen der Komplizenschaft bei der Entführung von 6 jungen Mädchen und wegen Unterlassung, weil sie Julie und Melissa im Kerker des Hauses Verhungern lies. Sie wurde zu 30 Jahren Haft verurteilt und soll jetzt bald entlassen werden, weil sie das halbe Strafmaß verbüßt hat. Die Ankündigung ihrer baldigen Entlassung hat den Protest der Eltern der Opfer ausgelöst.
Zuletzt wurde ihr eine Aufnahme in ein französiches Kloster verweigert, die Bestandteil der Auflagen der Justiz war. Martins Anwälte verkündeten jedoch, dass sie einer frühzeitigen Entlassung optimistisch entgegensehen.


Michel Lelievre, Komplize von Doutroux. Wegen Entführung, Beihilfe zum Mord zu lebenslanger Haft verurteilt.
Er erhielt von Michel Nihoul 1000 Extasy-Pillen, worüber spekuliert wird, dass dies die Bezahlung für die Teilnahme an der Entführung von Sabine und Laetitia war.

 
 Roger Boas, CEO von ASCO Industries Belgium, seine Fabrik wurde von Zeugin X1 als die "Snuff-Factory" bezeichnet, in der ein geheimes Studio installiert sein soll, wo Snuff-Videos gedreht wurden, in denen kleine Kinder grausam Vergewaltigt und Ermordet wurden. Darunter auch wohl eines ihrer 4 Kinder, die sie innerhalb des Netzwerkes gebahr. Ihr Kind Chayenne soll hier in der Fabrik im Alter von 2 Jahren Vergewaltigt und grausam Ermordet worden sein, wobei diese Tat gefilmt wurde, um ein Snuff-Film herzustellen. Letztendlich sollen alle 4 Kinder Regina Loufs dieses oder ähnliche Schicksale erlitten haben. Ein Roger soll dabei gewesen sein. X1 fuhr mit den Ermittlern zu der Firmenadresse, die sie nicht nennen konnte, jedoch noch den Weg kannte. Sie identifizierte einwandfrei den Standort der "Factory" und hatte zuvor Besonderheiten des Geländes und der Anlage beschrieben. Sie konnte exact den Eingangsbereich und dessen Mobiliar beschreiben. Diese Firma existiert heute noch und stellt Teile für Flugzeuge und Rüstungstechnik her. Foto zeigt Roger Boas innerhalb seiner Firma ASCO Industries, es ist nicht einwandfrei festzustellen ob X1 Roger Boas sah, jedoch ist die akkurate Identifizierung der Anlage als die "Snuff-Factory" durch X1 als sicher anzusehen.

 
 Bernard Weinstein, der von Dutroux ermordete Komplize

 

 Michel Vander Elst, Rechtsanwalt. Von X1 als Mörder von Christine Van Hees benannt, der sie in der alten Champignon-Fabrik an einen Stuhl genagelt, Gefoltert und bei lebendigen Leib verbrannt haben soll. Marc Dutroux soll bei diesem Mord auch anwesend gewesen sein.

 

 

Beschlagnahmte Fotos und Filmmaterial

Warnung - Nur für Personen ab 18 Jahren geeignet! Aufnahmen enthalten extreme Gewalt gegen Kinder und zensierte Kinderpornographie! 












 ddf
Szenen-Ausschnitte aus einem wahrscheinlich realen Snuff-Video, dass aus einem regulären File-Sharing-Netzwerk heruntergeladen werden konnte und populär wurde. Alle anderen verfügbaren Videos, bis auf dieses, jener Internet-Seite waren Kinderpornos mit realem Vergewaltigungshintergrund oder Fakes.
Dieses offensichtliche Home-Video jedoch ist sehr markaber. Es ist unbearbeitet und vermittelt eine erschreckendes Realitätsgefühl bei der Betrachtung, was bei sogenannten Horror- oder Splatterfilmen nicht der Fall ist.
In diesem Home-Video in minderer Qualität, Foltert und Vergewaltigt eine maskierte Person ein minderjähriges, an einen Stuhl gefesseltes Mädchen, dass auch seine Tochter sein könnte. 
Während der halben Stunde, die diese Folter dauert, pierct ihr Peiniger die Nippel, nagelt ihre Rechte Hand an den Stuhl, reißt  ihre Fingernägel heraus, schneidet mit einem Messer in ihre Vagina und macht noch einige weitere höchst unerfreuliche Dinge mit ihr! Offiziel gilt dieses durch Fachleute untersuchte Video nicht als Snuff-Video, weil das Opfer währen der Aufnahmen nicht verstarb, zumindest nicht während dieser Aufnahmen, eine weitere Sitzung wurde vom unbekannten Uploader für den nächsten Tag bekanntgegeben.

 jmljh
Noch mehr beschlagnahmtes Material-Diese Bilder geben ein noch machtvolleres Zeugnis als jedes geschriebene Wort! Die Existenz der Massen an kinderpornographischen Bildern auf denen auch Folter und Sodomie zu sehen sind, müssten in uns die Akzeptanz einsinken lassen, dass Kindsmissbrauchs-Netzwerke leider Realität sind.
Wir sehen hier auch ein etwa 10 Jähriges Mädchen, das offensichtlich schwanger ist. Oft wurde von den Zeugen beschrieben, dass Babys aus den Leiben ihrer Mütter geschnitten wurden. Es liegt auf der Hand, dass ein Kind aus einem illegalen sexuellen Akt ein Problem für die Täter darstellt, weil Geburten in der Regel registriert werden.
Selbst wenn sich ein Täter ein Schein-Elternpaar aussuchen wollte, so würde dies einen sehr grossen Aufwand für ihn zur Folge haben.


animals
Regina Louf, Zeugin X1, beschrieb wie sie und andere kleine Mädchen manchmal zum Sex mit deutschen Schäferhunden gezwungen wurde und Schlangen in die Vaginas der Kinder eingeführt wurden. In der Tat hören sich diese Aussagen bizzar an, doch schauen wir einmal auf die obigen, von einem anderen Missbrauch-Netzwerk beschlagnahmten Bilder! Hier müssen wir Erkennen, dass die geschilderten Praktiken von Sodomie in der Tat ein gängiger Bestandteil solcher Netzwerke ist. Da sind hunderte Kinder auf diesen qualitativ manchmal minderwertigen Bildern abgelichtet, die offensichtlich genau zu jenen Praktiken gezwungen wurden, die X1 als gängig beschrieben hatte!
Was ist aus diesen hunderten Kindern geworden? Wo leben sie jetzt? Leben sie überhaupt noch?